Kazan 2000

Hinweis: seit Mitte 2005 erreichen mich immer wieder (teilweise wöchentlich) Anfragen von deutschen/schweizer/österreichischen Singles, die über das Netz eine Frau in Kazan "kennengelernt" haben (per EMail, nie persönlich). Liebe Leute, bevor ihr Geld per Western Union und Co nach Rußland schickt, nehmt bitte Kontakt mit mir auf. Und glaubt nicht alles, was euch per Mail erzählt wird! (Stand Jan 2007)
2 Jahre nach meinem ersten Besuch habe ich mich wieder einen Urlaub lang' in Kazan blicken lassen.
Die Anfahrt habe ich etwas ... individuell ... gestaltet, vor Nachahmungen wird ausdrücklich gewarnt. Wenn uu mir ausdrücklich versprichst, es mir nicht nachzutun und du auch nichts gegen eine 160kb-Karte hast, dann darfst du hier klicken.
Ein paar Hinweise für Radler habe ich auch noch.
Aber Kazan hat mehr zu bieten als komische Anfahrtswege, daher hier meine (sehr subjektive) kleine Bildersammlung von dieser Reise. Diesmal als Thumb-Sammlung, das größte Bild dabei ist 65 KB groß.

Bahnhöfe sind etwas schönes, von zwei kleinen sind hier Bilder. Der erstere ist ca. 45 Fußminuten von der Innenstadt entfernt.

Der zweite ist eine Mischung aus lokalem Bahnhof und Ferndurchgangsstrecke, ca. 30 Zugminuten Richtung Moskau von der Innenstadt entfernt.

Als Besucher sollte man unbedingt den Cirkus besuchen. Wer fotografieren will: ich kam mit einem 100er-Film und 1.4-er Linse auf Belichtungszeiten von 'ner 8tel Sekunde. Nein, auf dem 4. Bild ist kein eingeschmuggeltes Ufo, das ist der Cirkus-Palast (sorry für die schlechte Bildqualität, mein Scanner ...).

Eines der Feste, die den grauen und sorgenvollen Alltag aufhellen. Wie bei Tatarens üblich im Wald. Traditionelles Brauchtum, Wettkämpfe, Musik und so weiter stehen im Vordergrund, von Kommerz (Futterbuden, ...) ist eigentlich nichts zu merken.

Die Innenstadt-Fuzo (Fußgängerzone) ist inzwischen fertig und richtig nett geworden. Es macht richtig Spaß, sich irgendwo hinzuhocken und Menschen zu beobachten. Das letzte Bild ist ein Hüftschuß in dem innenstästischen Postamt. Das vorletzte entstand in einem der vielen Schnellbusse.

Cowboys gibt's nicht nur in Amerika, ich war mit zwei Bekannten zu einem Besuch bei einem kleinen See auf kleiner Radtour, als die Rinderherde vorbeikam. Zwei der Hornträgerinnen haben mit Genuß Lenker und Sattel (nach Salz) abgeleckt. Auf dem 4. Bild ist übrigens Teo, mein Bike, zu sehen.

Straßenimpressionen

Straßenhandel

Last pic: Portrait eines (ehemaligen) Straßenhundes, etwas mehr als pudel-groß und tierisch lieb.

PS: wenn Du Lust hast, kannst Du mir ja mal mailen, ob Dir dieses Design (mit Thumbs) besser gefällt als die Kazan-Diashow von 1998.